Casa San Matías
Februar 2019: Der Rohbau steht, das Dach kann montiert werden.
Die Wände erreichen ihre finale Höhe. Auf dem Boden wird in den Zwischenräumen des Mauerwerkes der Estrich eingelassen. Im atemberaubenden Tempo schaffen es die Bauarbeiter, in nur sechs Wochen den kompletten Rohbau zu erstellen.
Mai 2019: Der Innenbereich des Casa San Matías nimmt Gestalt an.
Die Innenräume des neuen Waisenhauses sind bald fertigstellt. Noch fehlen Fenster, Türen, die gesamte Elektrik sowie Sanitäranlagen und Möbel.
Mitte Mai 2019: Die Sanitäranlagen werden installiert.
Die Installateure müssen noch die Wasserhähne anbringen. Fließendes Wasser in Duschen, Waschbecken und Toiletten ist in Nicaragua Luxus.
Juni 2019: Die Außenarbeiten sind fast abgeschlossen.
Die Regenrinnen sind montiert. Rechtzeitig zum Beginn der Regenzeit werden die starken Niederschläge kanalisiert und die Substanz des Mauerwerkes wie auch die des Daches wird vor Durchfeuchtung und Schimmelbildung geschützt.
August 2019: Künftige Bewohnerinnen stellen sich vor dem Eingang des Casa San Matías in Pose.
Am frühen Morgen tragen einige bereits ihre Schuluniform
August 2019: Casa San Matías als Ort der Meditation
Noch wird im Schlafraum meditiert, doch bald schon ist die Innenausstattung vollendet und das neue Waisenhaus bezugsfertig!
August 2019: Die Elektrik wird montiert.
Nachdem die Lampen angebracht sowie Lichtschalter und Steckdosen montiert sind, wächst die Ungeduld der künftigen Bewohnerinnen bis zum Einzug.
Ende August 2019: Das neue Waisenhaus in Nicaragua steht!
Am Rande einer Europareise besucht Bruder Jimi Huayta die Pfarrei St. Matthias im hessischen Nieder-Roden, um sich bei den Spenderinnen und Spendern für ihre großherzige Unterstützung zu bedanken.
Das neue Waisenhaus kann im September 2019 bezogen werden.
Der Name CASA SAN MATIAS NIEDER-RODEN ziert in glänzenden Buchstaben die Fassade über dem Eingangsbereich.
Casa San Matías: Innenansicht des Schlafraums
Bei Bedarf können die Zahl und die Höhe der Stockbetten erweitert werden. Es besteht die Möglichkeit, bis zu 36 Mädchen mit eigenem Bett und persönlichem Kleiderschrank im Schlafraum unterzubringen.