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Hintergrund und Motivation

Die bisherige Unterkunft bietet 20 Jungen Platz: Seit Jahren ist die alte Baracke mit ihrer schlechten Bausubstanz vom Verfall bedroht. Die Innenwände sind intensiv von gesundheitsschädlichen Schimmelsporen befallen, weshalb eine Sanierung unmöglich ist.

Der Leiter des Waisenprojektes, Bruder Jimi Huayta von den “Hermanos de la Caridad” (“Brüder der Mildtätigkeit”), zeigt auf das marode Jungenhaus. Die abgerissene Regenrinne aus qualitativ minderwertigem Plastik steht beispielhaft für den Zustand des Gebäudes.

So fällt die Entscheidung für den Neubau eines Jungenhauses durch die gemeinnützige “Familie Jäger Stiftung zur Förderung von Waisenkindern in Lateinamerika”. Als Projektname wird “Casa Mopani”, also die spanische Kurzform des Stiftungsnamens, gewählt.